Gottes unwiderstehliche Liebe kann Eisen schmelzen
Liebe schlägt alles.
Und falls du Gott noch suchst: Hast du dich schon einmal gefragt, ob Er dich nicht schon lange mit seiner Liebe umarmt?
Die Flamme der Liebe
Es war einmal ein Stück Eisen. Dieses Eisen war sehr hart und sehr stark. Schon viele haben versucht, es zu biegen oder zu brechen, aber alle sind gescheitert.
Eines Tages kommt die Axt und sagt: „Ich werde dieses Eisen kleinkriegen!“.
Mit Schwung fährt es auf das Eisenstück nieder, immer wieder und wieder - bis seine Klinge stumpf und unbrauchbar geworden ist. Schließlich gibt die Axt frustriert auf.
Die Säge beobachtet das vergebliche Mühen: „So kann das doch nicht gehen, lass mich mal ran.“
Fleißig fährt sie hin und her und bearbeitet die Oberfläche des Eisens mit ihren scharfen Zähnen. Doch es passiert nichts. Die Zähne der Säge können nichts ausrichten und brechen schließlich ab. Verzweifelt kippt die Säge zur Seite.
„Ha!“, sagt der Hammer, „das war klar, jetzt zeig ich dir mal, wie das geht!“
Der Hammer nimmt einen gewaltigen Anlauf, holt Schwung und fährt mit brachialer Gewalt auf das Eisen nieder. Das Ergebnis? Sein Kopf bricht ab, das Eisen jedoch ist unberührt.
Wie aus dem Nichts ertönt eine leise Stimme: „Soll ich es mal versuchen?“
Plötzlich sind sich alle einig: „Was kannst du schon tun? Du bist klein und hast keine Kraft!“
Doch die kleine Flamme nähert sich dem Eisen und umarmt es.
Ganz fest kringelt sie sich darum, umfasst es, umschliesst es, lässt es nicht mehr los - bis das Eisen schließlich unter ihrem warmen, unwiderstehlichen Einfluss schmilzt.
So ist Gott in Seiner Liebe.
Gefällt dir diese Geschichte?
Ja, ich möchte mehr Geschichten lesenWo finde ich Gott?
Nicht wenige Menschen stellen sich diese Frage.
Die Bibel hat ein eindeutige Antwort. Dort steht:
(2. Korinther 4,6; Neue evangelistische Übersetzung)
Wir finden Gott in Jesus Christus.
Da beisst die Maus keinen Faden ab.
Im alten Testament (also vor Jesu Geburt) erzählt uns die Bibel davon, wie sich Gott dem Propheten Elia offenbart hat. Gott war nicht im Sturm, nicht im Erdbeben und auch nicht im Feuer. Nein, er zeigte sich in der Stille, im Geist. Die NeÜ übersetzt: „Nach dem Feuer der Ton eines dahinschwebenden Schweigens.“ (1. Könige 19, 4-14).
Das ist Gott! Gott ist Geist.
Und was ich dir hier und jetzt mitgeben möchte, das ist das Folgende:
Es gibt Menschen, die suchen Gott mit solcher Verzweiflung und solchem Einsatz, dass sie dabei völlig verkrampfen. Wenn du vielleicht zu diesen Menschen gehörst, dann möchte ich dir sagen:
Entspann dich!
Und achte darauf, ob Er nicht vielleicht schon lange bei dir ist und dich umarmen möchte.
Entspann dich!
Und achte darauf, ob Er nicht vielleicht schon lange bei dir ist und dich umarmen möchte.