Andachten auf dieser Seite

Andaschichten
(Geschichten, die eine Andacht einleiten)

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Die Hoffnung des Glaubens kurz

Bibelstelle: Römer 5,5a
Lesezeit: ca. 1 Minute
Autor: Frank Lauermann (de.devotions.eu)
Kernbotschaft: "Wie gut, dass ich Dein Kind bin!" - mit diesem persönlichen Bekenntnis schließt die Andacht. Sie zeigt: Echte Hoffnung wurzelt nicht in Fehlerlosigkeit, sondern im Vertrauen auf Gottes Treue. Eine warmherzige Einladung, die eigene Hoffnung (immer wieder) neu auf Gott auszurichten.

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Neue Hoffnung, neue Kraft

Bibelstelle: Jesaja 40,31
Lesezeit: ca. 2 Minuten
Autor: Frank Lauermann (de.devotions.eu)
Kernbotschaft: Kinder, Küche, Kirche – mitten im täglichen Einerlei spricht der Text Menschen an, die sich in Routinen gefangen fühlen. Der Autor macht Mut: Gott sieht unseren Platz im Leben und will uns dort mit seiner Freude erfüllen. Eine tröstliche Perspektive für erschöpfte Alltagshelden.

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Neue Hoffnung, neues Leben

Bibelstelle: Matthäus 4,16
Lesezeit: weniger als 2 Minuten
Autor: Frank Lauermann (de.devotions.eu)

Kernbotschaft: „Jeden Tag hat Er neue Gedanken, neue Worte der Liebe“ – so beschreibt der Text das Leben mit Jesus. Nicht als Wunschautomat, sondern als liebender Herr begegnet Er uns. Und zwar genau dort, wo wir die Hilfe am meisten brauchen. Diese Andacht ist eine Ermutigung, sich auf Gottes Hilfe einzulassen.

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Hoffnung in der Finsternis

Bibelstelle: Jesaja 50,7
Lesezeit: gut 3 Minuten
Autor: Pfarrerin Dagmar Rohrbach (erf.de)

Kernbotschaft: „Beim Staubsaugen geht das besonders gut“ – mit dieser alltäglichen Szene beginnt eine tiefgründige Reflexion über das Durchhalten in schweren Zeiten. Die Autorin singt sich durch dunkle Tage, klammert sich an die Verheißung „Keiner wird zuschanden, welcher Gottes harrt“. Eine Ermutigung für alle, die in der Dunkelheit auf den Tagesanbruch warten.

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Überschrift kurz

Bibelstelle:
Lesezeit: ca. 1 Minute
Autor: Frank Lauermann (de.devotions.eu)
Kernbotschaft: "Wie gut, dass ich Dein Kind bin!" - mit diesem persönlichen Bekenntnis schließt die Andacht. Sie zeigt: Echte Hoffnung wurzelt nicht in Fehlerlosigkeit, sondern im Vertrauen auf Gottes Treue. Eine warmherzige Einladung, die eigene Hoffnung (immer wieder) neu auf Gott auszurichten.

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